Kölner Zoo 09.2013
Wir waren ein paar Monate nicht mehr hier, darum ist es an der Zeit einen Rundgang durch den Zoo zu machen.
Die Seerosen haben leider keine Blüten mehr.
" Du Trampeltier" - Kamele haben einen schlechten Ruf, dabei sind die Tiere klug und können sich bestens an extreme Lebensräume anpassen.
Die Capybaras sieht man nicht immer. Aber heute grast die kleine Herde in ihrem Terrein. Die Riesennager stammen aus Südamerika und sind vorwiegend dämmerungsaktiv.
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... und natürlich posiert das Erdmännchen wieder für die Kamera ...
Der Ameisenbär ist noch nicht allzulange hier zu finden und meist macht er sich auch ziemlich rar. Darum huscht er auch heute nur kurz über das Gelände. Ameisenbären kommen in Mittel- und Südamerika vor und ihre nächsten Verwandten sind die Faultiere. Ihre Zunge kann bis zu 60 cm lang werden und schlägt bis zu 160 mal in der Minute zu.
... wir machen einen Abstecher ins Affenhaus und schauen mal, wie es den Orang Utans geht.
In der Natur leben die Orang Utans in tropischen Regenwälder auf den südostasiatischen Inseln Sumatra und Borneo. Hier muss der Kerl sich mit Stroh vergnügen.
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Da laust sich doch der Affe. Der kleine Pavian sucht Schutz bei seiner Mutter. Denn in der Herde muss man immer vorsichtig sein.
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Zum Schluss noch ein Blick zum Gepardgehege. Hier ist chillt man ein wenig und läßt die Besucher an sich vorbeiziehen.
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