Kölner Zoo 07.2015

 
Ein Besuch lohnt sich immer ! -  www.koelnerzoo.de
 

Es ist eine Zeit lang her, dass wir dem Zoo unseren letzten Besuch abstatteten. Darum schaut, was wir neues an Eindrücken für Euch eingefangen haben.

Auf dem Clemenshof ist heute nur das schwäbisch-hallische Schwein zu sehen. Diese Schweineart entstand um 1820 durch eine Kreuzung einheimischer Rassen mit chinesischen Maskenschweinen. 

 

 

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Die Enten sonnen sich im Gras und bei den Erdmännchen ist Spiel & Spass angesagt ...

 

 

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Die Inkaseeschwalbe kommt an der südamerikanischen Pazifikküste vor. Sie gehört zur Familie der Seeschwalben. Inkaseeschwalben brüten in Kolonien. Ihre Nahrung erjagen sie meist im Sturzflug. Ihr Bestand reduziert sich immer mehr. Ihre Art kann somit als potentiell gefährdet eingestuft werden. 

 

Im Gehege der Nilpferde ist heute alles ruhig... es geht nichts über einen ausgiebigen Mittagsschlaf.

 

 

Mittags geht es auch am Pavianfelsen eher ruhig zu. Einige Tiere sind mit der Fellpflege beschäftigt, andere dösen in der Sonne ....

 

 
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Unser Blick schweift ab zum Wegesrand und wir entdecken die fleissigen Hummeln und Bienen.

 
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Der Hammerkopf ist ein ca. 50 cm großer, tag- und dämmerungsaktiver Wasservogel. Er ist südlich der Sahara weit verbreitet und kommt auch auf Madagaskar, im Westen von Jemen und Saudi-Arabien vor. Fische und Amphibien stehen auf seinem Speiseplan.

 

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Malaienbären leben in Südostasien, Vorder-und Hinterindien.

 

 

Die malaiische Halbinsel bis nach Sumatra und Borneo zählen ebenfalls zu ihrem Lebensraum.

 

 

 

 

Allerdings ist dieser durch die massive Zerstörung der Regenwälder sehr stark bedroht. Sie sind Allesfresser, nachtaktiv und halten keine Winterruhe. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stuft diese Tierart als stark gefährdert ein. 

 

 

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Der natürliche Lebensraum der Buccharahirsche erstreckt sich über Afghanistan, Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan und Tadschikistan. Sie sind in den Höhenlagen der Mittelgebirge bis ca. 2000 Meter zu beobachten. Der Kölner Zoo hat viel dazu beigetragen, dass diese Tierart bis heute überleben kann.

 

 

Zum Abschluss unseres heutigen Besuches noch ein paar florale Impressionen.

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