Kölner Zoo 08.2016
Es ist Ferienzeit - so machen auch wir uns auf und besuchen den Kölner Zoo.
1820 entstand das Schwäbisch-Hällische Schwein durch eine Kreuzung einheimischer Rassen mit chinesischen Maskenschweinen. Ungefähr 160 Jahre später gab es nur noch 7 Schwäbisch-Hällische Mutterschweine.
Moschusochsen finden sich im Kölner Zoo, Tierpark Berlin und dem Krefelder Zoo. Die Herde der Moschusochsen im Kölner Zoo besteht zur Zeit aus sechs Tieren. Im Mai 2016 kam "Lennja" als jüngster Nachwuchs auf die Welt.
Viele halten Moschusochsen für einen Mix aus Rind und Schaf. Doch das ist falsch. Die zotteligen Vierbeiner sind eng mit den Ziegen verwandt. Sie gehören innerhalb der Familie der Horntiere zur Unter-familie der Ziegenartigen. Ihr Lebensraum ist die trockene Tundra.
... im Erdmännchen-Gehege ist wohl jemand auf Angriff aus ?
... bei den Trampeltieren geht es dafür ruhig zu ...
Bei einem Weltbestand von ca. 150.000 Vögeln gilt die Inkaseeschwalbe als potentiell gefährdet. Sie leben an den Küsten von Peru, Chile und Ecuador. Brüten in Kolonien und halten sich häufig in der Nähe von Möwengruppen auf.
1887 erfolgte der Bau des historischen Seelöwenfelsen. Noch heute fühlen sich die kalifornischen Seelöwen hier pudelwohl. Die Tiere bei der Fütterung zu erleben macht richtig Spass. Die Fütterungsshow erfolgt täglich um 11.30 Uhr und 16 Uhr.
Der Scharlachspint kommt im zentralen und südlichen Afrika vor. Gerne sitzen sie auf den Rücken von Savannenbewohnern (zum Beispiel der Antilope) und fangen von dort Insekten aus dem Flug.
Nicht immer kriegt man den persischen Leoparden zu Gesicht. Heute haben wir Glück und er zeigt sich kurz in seiner vollen Pracht. Der nächtliche Jäger ist durch seinen guten Gehör- Seh- und Geruchssinn perfekt auf die Jagd angepasst. In seinen Verbreitungsgebieten, Afganistan, Iran, Tajikistan, Turkmenistan und Uzbekistan stehen diese tollen Tiere kurz vor der Ausrottung.
... die Flamingos genießen das Bad in der Nachmittagssonne ...
Das Geierperlhuhn verdankt seinem Namen der geierähnlichen Kopfform. Es kommt in Äthiopien, Tansania, Somalia und Uganda vor. Sie sind weitverbreitet und ihr Bestand gilt als nicht gefährdet.
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