Kölner Zoo 10.2016
Ein herbstlicher Spaziergang im Kölner Zoo tut immer gut. Wir sind gespannt, was uns heute vor die Linse kommt ...
Am Anfang des Zoo findet sich das Erdmännchen-Gehege. Wie immer ist hier viel los und der Nachwuchs ist Anziehungsmagnet für die vielen Besucher.
=> wer die Großansicht der Bilder wünscht - einfach anklicken
=> wer die Großansicht der Bilder wünscht - einfach anklicken
Nicht nur die Erdmännchen haben Neugeborene. Die Buchharahirsche bringen ein weibliches und ein männliches Tier im Juni 2016 zur Welt. Diese Hirschart bildet eine Unterart des Rothirsches und wird seit 1977 im Kölner Zoo gehalten.
Zwei Helmhornvögel sind seit November 2015 im Tropenhaus zu sehen. Lucu und Indah gehören zu einer Vogelart die vom Aussterben bedroht sind. Diese Vogelart kommt nur auf den indonesischen Inseln vor. Aber auch Pfaue und Matschi-Känguruhs sind hier im Tropenhaus zu sehen.
Giraffen sind mit knapp sechs Metern Körpergröße die größten Landsäugetiere der Welt. In den letzten 30 Jahren haben die Bestände in freier Wildbahn um ca. 40% abgenommen. Wilderer machen imm mehr Jagd auf diese Tiere, so dass der Kölner Zoo mit seinem Zuchtprogramm zur Erhaltung dieser Tierart beitragen möchte.
Die Impalas lassen sich vom ausgelassenen Spielen der kleinen Netz-giraffe nicht weiter stören ...
Der Schwarzstorch kann man im Eulenhaus beobachten. Die Brutgebiete dieser Tiere sind über Afrika und Eurosien weit verbreitet. Manche brüten auch in Südafrika.
Waldgiraffen, so werden die Okapis, auch genannt. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurden diese scheuen Tiere von Forschern entdeckt. Sie leben meist als Einzelgänger im dichten Unterholze des afrikanischen Regenwaldes. Im Sommer 2016 stellte sich auch hier Nachwuchs ein.
Im Madagaskarhaus finden sich seltene Lemurenarten. Rote Varis, Gürtelvaris, Rotbauchlemuren - und wie hier zu sehen - Bambuslemuren. Mit großem Erfolg werden alle Arten im Kölner Zoo zur Arterhaltung gezüchtet.
... Bericht noch in Bearbeitung ...
Druckversion
