Algarve 03.2017
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Bem vindo - Herzlich Willkommen - das waren die ersten Worte die wir hören und es stimmt, man fühlt sich direkt wohl in diesem Land. Wir haben unser Domizil in der Nähe von Albufeira. Eine kurze Fahrt vom Flughafen zum Resort und wir sind in unserem Domizil für die nächsten Tage angekommen.
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Feinsandige Strände, versteckte Buchten, schroffe Klippen, verträumte Dörfer so stellt man sich die Algarve vor. Wir haben hier an der Praia
de Falisa bereits den Traumstrand für uns gefunden.
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Sie ist herrlich anzusehen - die Mittagsblume in voller Blüte. Ein toller Kontrast zur orange-roten Felslandschaft.
Albufeira
heisst übersetzt "Burg über dem Meer" und ist unser erstes Ziel für den nächsten Tag.
Die Stadt liegt ca. 45 km westlich von Faro entfernt und wirkt ein bisschen verschlafen. Das liegt aber wohl mehr an der
Tageszeit an der wir hier sind, denn abends lieben vorallem die Briten die angesagten Clubs zum Feiern.
Die Unterstadt ist mehr den Touristen vorbehalten, die Einheimischen wohnen in ihren weiß gekalkten Häusern in der Oberstadt. Mit einem Lift am Ende der Bucht kommt man mühelos hinauf und hinunter. Die Altstadt lädt mit ihren kleinen Gässchen, Geschäften und Restaurants zum Bummeln ein. Die vielen Aussichtspunkte, von denen man Strand und Meer überblicken kann, lohnen für einen Besuch.
Einige Kilometer östlich von Albufeira liegt der beschauliche Ort Olhos de Aqua. Überschaubar und gemütlich läßt sich hier in Ruhe ein Kaffee trinken oder in einer der Restaurants eine Kleinigkeit essen. In der Nebensaison ist hier noch wenig los und der Strand ist fast menschenleer.
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Ein paar Autominuten entfernt wollen wir zu den meistbesuchten, aber auch beeindruckendsten Felsformationen der Algarve. 20 Meter hohe Felsen gehören zur Ponta da Piedade. Bögen, Grotten, Höhlen sind vom Meer und Wind gezeichnet... ein steiler Treppenabstieg lohnt für eine Bootsfahrt von hier aus. Leider gab es in der Vorsaison hierzu keine Möglichkeit.
Ein paar Trampelpfade ziehen sich an der Küste entlang. Von hier aus hat man eine gute Übersicht. Aber Vorsicht einige Wege sind nicht ganz ungefährlich.
Zum Abschluss unserer Reise möchten wir gerne noch einen typischen Wochenmarkt kennenlernen. So machen wir uns auf nach Loule. Ein überschaubares Städtchen im Landesinneren mit einer neomaurischen Markthalle. Seit 1921 herrscht hier ein reges Markttreiben. Die Markthalle mit ihren zinnoberroten Zwiebeltürmen ist auch heute noch das Wahrzeichen der Stadt. Samstags sollte man früh anreisen, denn Einheimische wie auch Touristen, kommen hier von nah und fern her.
... ein letzter Spaziergang am Strand ... auch die schönste Urlaubszeit geht einmal zu Ende ...
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